Montag, 23. Mai 2011

Mendoza - The capital of argentinian wine

Von Buenos Aires sind wir mit einem Bus über Nacht nach Mendoza gefahren. In Mendoza nächtigten wir dann die folgenden Tage in einem recht einfachen Hostel, doch waren die Mitarbeiter sehr nett und man kam mit den anderen Reisenden schnell in Kontakt, die zum Grossteil bereits seit Monaten unterwegs waren und es noch für Monate sein würden.

Beim Abhängen im Hostel

Im Hostel mit dem Uxmal Wein - Unser Favorit aus Buenos Aires

Beim Poker-Spielen mit 3 Australiern, einem US Amerikaner und einem Schweden


Insgesamt blieben wir 6 Tage in Mendoza. Wir machten einen Spanischkurs (täglich 2 Stunden Unterricht und anschliessend noch "Hausaufgaben", nahmen teil an einer Tour zu 3 verschiedenen Weingütern, sog. "Bodegas", sowie an einer Tour in die Anden, auf der wir bis auf eine Höhe von 4.000 Metern über dem Meeresspiegel fuhren und hatten vor Ort viel Spass.


Irina mit unserer Lehrerin Ani
Ragin beim Hausaufgaben machen


 
Auf 4.000 Meter Höhe...










Auf diese Höhe und insbesondere den Wind war ich an diesem Tag nicht vorbereitet... Wie sehr ich doch da oben Handschuhe, Mütze sowie eine wärmere Jacke gebraucht hätte... Ich war kaum mehr als 5 min draussen, den Rest verbrachte ich im Bus.
Auf 4.000 Meter Höhe


Aconcagua im Hintergrund - der höchste Berg der Anden






Ragin hat den Aufenthalt da oben hingegen sehr genossen und hatte sehr viel Spass daran, dem Wind den Widerstand zu leisten... 










Der Aconcagua ist 6.962 Meter hoch und lässt sich sowohl per Wanderweg als auch per Klettern erklimmern... Der Wanderweg ist schon auf meiner "To-Do-Liste"...










In den Anden

Bei der Inkabrücke in den Anden

Auf dem Weg zu einer Bodega

Beim Mittagessen auf der Weintour





















An einem Nachmittag trafen wir uns mit einem Paar, Bruno und Romina, aus Mendoza zum Picknick in einem sehr schönen grossen Park.
Mit Bruno und Romina beim Picknick
Anschliessend gingen wir noch zusammen in ein Irish Pub. Wir sassen draussen ... plötzlich kamen 3 etwas verwahrloste Kinder an unseren Tisch, die sehr aufdringlich den Anschein machten, etwas zu essen haben zu wollen ... nur zur Ablenkung, denn eine halbe Minute später bemerkte Bruno, dass sein Handy vom Tisch verschwunden war ... Geklaut! ... Er rannte den Kindern nach und konnte sein Handy unter Androhung der Polizei zurückerhalten. Bruno meinte später, dass ihm das auch zum ersten mal passiert sei.


Weiter ging es über Cordoba zu den Iguazu Wasserfällen.

Bereit zur Abreise nach Cordoba im Coche Cama (Schlafsessel)


Fortsetzung folgt...

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